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Landratsamt veröffentlicht Aufzeichnung des Live-Streams von der Veranstaltung, die Präsentationen von LfU, LGL und Bundeswehr sowie weitere Infos.

(ty) Das Pfaffenhofener Landratsamt hatte, wie berichtet, für Dienstag zu einer Informations-Veranstaltung zum Thema "PFAS-Belastungen am Flugplatz Manching" in die Mehrzweckhalle nach Manching eingeladen. Deutlich mehr als 100 interessierte Bürgerinnen und Bürger waren an diesem Abend gekommen, um sich unter anderem vom Landesamt für Umwelt (LfU), von der Bundeswehr, vom Landesamt für Gesundheit und Lebensmittel-Sicherheit (LGL) sowie vom staatlichen Bauamt aus Ingolstadt über den aktuellen Sachstand informieren zu lassen. Der Info-Abend war auch per Live-Stream im Internet zu sehen. Wie die Kreis-Behörde heute mitteilte, sind mittlerweile sowohl die Video-Aufzeichnung als auch die gezeigten Präsentationen für jedermann abrufbar.

Zur Verfügung stehen das Video, die Präsentationen von LfU, LGL und Bundeswehr sowie weitere Informationen zum Themenfeld PFAS – landläufig auch PFC genannt – auf der Homepage des Pfaffenhofener Landratsamts; hier der direkte Link. Dazu ein Hinweis unserer Redaktion: Auf den ersten Blick erschließt sich vermutlich nicht, wie das Video gestartet werden kann. So geht's: Man muss unter dem Fenster, in dem sich das Landkreis-Logo befindet, in dem Kasten "Punkt 0" (der sich orange färbt, wenn man ihn mit der Maus erreicht) direkt auf den Schriftzug "Informations-Veranstaltung zu den PFAS-Belastungen am Flugplatz Manching am 05.07.2022" klicken.

Landrat Albert Gürtner (FW) zeigte sich in der heute veröffentlichten Presse-Mitteilung mit dem Verlauf der Info-Veranstaltung sehr zufrieden. "Es war mir ein großes Anliegen, die Bürgerinnen und Bürger wieder einmal über den aktuellen Stand zu informieren." Sein Dank gehe sowohl an die geladenen Experten für die ausführlichen und interessanten Vorträge als auch an die Bürgerinnen und Bürger für ihre konstruktiven Fragen und den insgesamt sachlichen und fairen Verlauf des Abends, so der Landrat. Er freue sich außerdem darüber, "dass nun endlich eine Zeitschiene genannt wurde und es mit den Arbeiten spätestens im Herbst 2023 losgehen kann".


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