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Aufregung in Neustadt-Irnsing: Teenagerin verwüstete Wohnhaus, ging Familien-Angehörige an. Polizist beleidigt und bespuckt.

(ty) Außer Rand und Band ist nach Angaben der Polizei am gestrigen Abend eine junge Frau im Gemeinde-Bereich von Neustadt an der Donau gewesen, die schließlich in eine Psychiatrie eingewiesen wurde. Bei der örtlich zuständigen Polizeiinspektion aus Kelheim war gegen 22.35 Uhr die Meldung über die Teenagerin eingegangen, die in einem Wohnhaus in Irnsing randalierte. Als die Streifenbeamten vor Ort eingetroffen waren, sei festgestellt worden, dass das Gebäude verwüstet worden sei und dass die junge Frau gegenüber Familien-Angehörigen gewalttätig geworden sei. Sie selbst war mittlerweile vom Ort des Geschehens geflüchtet.

Im Zuge der anschließenden Such-Maßnahmen, an denen mehrere Polizisten beteiligt waren, sei die junge Frau in der Nähe des Tatorts ausfindig gemacht worden. Da sie sich "äußerst aggressiv gebärdete und die Gefahr bestand, dass sie auch die eingesetzten Beamten angreifen werde", habe sie gefesselt werden müssen. Weil sich die Frau laut Polizei in einem "psychischen Ausnahme-Zustand" befand, habe sie per Rettungswagen in eine Fachklinik gebracht werden müssen. Auf der Fahrt dorthin habe sie einen Polizisten mit "diversen Kraftausdrücken" bedacht und ihm ins Gesicht gespuckt. Gegen sie werde nun wegen mehrerer Delikte strafrechtlich ermittelt – unter anderem wegen Beleidigung.


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