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Wegen laut Polizei nicht angepasster Geschwindigkeit geriet der Wagen ins Schleudern und knallte frontal in die Leitplanke.

(ty) Vergleichsweise glimpflich ist ein Crash ausgegangen, der sich am gestrigen Abend gegen 21.30 Uhr im Gemeinde-Bereich von Reichertshofen auf der A9 ereignet hat. Laut Polizei war ein 33-Jähriger aus dem Landkreis Ebersberg mit seinem Mercedes-CLA auf der linken Spur in Richtung Norden unterwegs, als es gescheppert hat: Ungefähr 1,5 Kilometer vor der Anschlussstelle Langenbruck sei der Wagen wegen nicht angepasster Geschwindigkeit auf regennasser Strecke ins Schleudern geraten und zunächst mit der Front in die Mittel-Leitplanke gekracht. 

"Danach prallte er zurück und kam zwischen dem linken und dem mittleren Fahrstreifen total beschädigt zum Stehen", heißt es im heutigen Bericht der Verkehrspolizei-Inspektion aus Ingolstadt. Bis zur Bergung des Mercedes habe die Autobahn in dieser Richtung für etwa 30 Minuten komplett gesperrt werden müssen. Es sei aber lediglich zu leichten Rückstauungen gekommen. Zur Absicherung der Unfallstelle und für Reinigungs-Maßnahmen waren die Feuerwehren aus Wolnzach und Eschelbach im Einsatz. Der Sachschaden wurde auf über 5000 Euro beziffert. Der 33-Jährige blieb unverletzt.


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