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VW-Lenkerin (49) missachtete in Ingolstadt ein Ampel-Signal. Ihr Wagen kollidierte mit einem Audi, der dann noch gegen eine Schranke knallte.

(ty) Beträchtlicher Sachschaden in Höhe von geschätzten 26 000 Euro ist am gestrigen Nachmittag beim Zusammenprall zweier Autos auf der Münchner Straße (Bundesstraße B13) in Ingolstadt entstanden. Wie die örtliche Verkehrspolizei-Inspektion ermittelt hat, sei das Unglück passiert, weil eine 49 Jahre alte Pkw-Fahrerin aus Gaimersheim trotz für sie geltenden Rotlichts weitergefahren sei. Verletzte habe es bei der Kollision nicht gegeben. Beide Pkw seien jedoch so stark beschädigt worden, dass sie nicht mehr fahrbereit waren und vom Abschleppdienst geborgen werden mussten.

Der Unfall hat sich laut Polizei wie folgt zugetragen: Die 49-jährige Pkw-Lenkerin sei gegen 17.30 Uhr mit ihrem VW auf der Münchener Straße stadteinwärts gefahren. An der Einmündung zur Hinterangerstraße habe sie das für sie geltende Rotlicht missachtet und sei geradeaus weiter auf der Münchener Straße gefahren. Daraufhin kollidierte sie nach Angaben der Polizei mit dem Audi eines 30-jährigen Ingolstädters, der von der Hinterangerstraße auf die Münchener Straße einbog. Durch die Wucht des Anstoßes sei der Audi auf der gegenüberliegenden Seite des Einmündungs-Bereichs gegen die Schranke eines Supermarkt-Parkplatzes geknallt.


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