Ursache des Feuers noch unklar, Kripo hat Ermittlungen bereits übernommen. Verletzt wurde zum Glück niemand.
(ty) Beträchtlicher Sachschaden ist am gestrigen Abend in Aresing (Landkreis Neuburg-Schrobenhausen) durch den Brand eines landwirtschaftlichen Gebäudes entstanden. Beziffert wurde dieser nach ersten Schätzungen der Polizei auf einen niedrigen sechsstelligen Euro-Betrag. In der Scheune seien auch Maschinen gelagert gewesen, die durch das Feuer zerstört worden seien, teilte das Polizeipräsidium Oberbayern-Nord heute mit. Verletzt worden sei zum Glück niemand. Die Kripo hat die Ermittlungen bereits übernommen.
Wie das Polizeipräsidium Oberbayern-Nord am heutigen Nachmittag in einer Presse-Information bekannt gegeben hat, war am gestrigen Montag gegen 19.40 Uhr der Brand einer Scheune an der Bauernstraße in Aresing gemeldet worden. "Bewohner des Anwesens bemerkten eine Rauch-Entwicklung und setzten umgehend einen Notruf ab", berichtet ein Polizei-Sprecher. Von den daraufhin herbeigeeilten Feuerwehrleuten habe der Brand dann auch schnell unter Kontrolle gebracht sowie schließlich gelöscht werden können.
Wie beziehungsweise warum es zu dem Feuer gekommen war, habe bislang allerdings noch nicht abschließend geklärt werden können. Die Ermittlungen seien von den Beamten der Kriminalpolizei-Inspektion aus Ingolstadt übernommen worden. Am heutigen Tage sei bereits eine erste Begehung der Brandörtlichkeit erfolgt. Die Ermittlungen der Experten von der Kripo dauern aber noch an.