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Zum Glück wurde bei dem Vorfall nahe Neuburg niemand verletzt. Der Hänger knallte gegen ein Stopp-Schild und riss es um. 

(ty) Ein doch eher ungewöhnlicher Verkehrsunfall hat sich am späten gestrigen Vormittag vor den Toren von Neuburg an der Donau ereignet. Gescheppert hatte es gegen 11.55 Uhr. Nach heutigen Angaben der örtlichen Polizeiinspektion war ein 38 Jahre alter Mann aus dem Kreis Neuburg-Schrobenhausen mit seinem Pkw auf der Heinrichsheimstraße in Richtung der Alarmstraße unterwegs; er hatte dabei einen Anhänger im Schlepptau. Kurz vor der Kreuzung der beiden genannten Straßen sei die Anhänger-Kupplung gerissen und der Anhänger habe das Zugfahrzeug überholt.

Wie die Polizei weiter erklärt, krachte der herrenlose Anhänger schließlich gegen ein Stopp-Schild und riss dieses um. Der Pkw-Anhänger sei nach dem Zwischenfall nicht mehr fahrbereit gewesen und habe anderweitig weggebracht werden müssen. Der bei dem Verkehrsunfall entstandene Sachschaden wurde von den Streifenbeamten auf insgesamt zirka 1000 Euro geschätzt. Verletzt worden sei zum Glück niemand. Warum an dem Gespann des Mannes, der aus dem Gemeinde-Gebiet von Karlskron stammt, die Anhänger-Kupplung gerissen war, ist laut Polizei bislang unklar.


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