Logo
Anzeige
Anzeige

Auffahr-Kollision endete gestern Mittag vergleichsweise glimpflich, sorgte aber zeitweise für Verkehrs-Behinderungen.

(ty) Vergleichsweise glimpflich ausgegangen ist ein Verkehrsunfall, der sich am gestrigen Sonntag zur Mittagszeit auf der Autobahn A9 im Gemeinde-Gebiet von Reichertshofen ereignet hat. Laut Polizei war eine 67-Jährige mit ihrem VW auf der linken Spur in Richtung München unterwegs und musste  gegen 12 Uhr ungefähr drei Kilometer vor den Abfahrt bei Langenbruck verkehrsbedingt abbremsen. Das habe der hinter ihr fahrende, 27 Jahre alte BMW-Lenker zu spät bemerkt, woraufhin es zu einer Auffahr-Kollision gekommen sei.

Wie die Polizei heute erklärte, kamen sowohl die 67-Jährige aus Nordrhein-Westfalen als auch der 27-Jährige aus München unverletzt davon. Der an den beiden Pkw entstandene Sachschaden wurde von den Streifenbeamten der Verkehrspolizei-Inspektion aus Ingolstadt auf insgesamt 5000 Euro geschätzt. Wenngleich die polizeiliche Unfall-Aufnahme auf dem Standstreifen erfolgt sei, habe es leichte Verkehrs-Beeinträchtigung gegeben. Der Verkehr habe sich kurzzeitig bis zur Anschlussstelle Manching gestaut. Die Feuerwehr aus Manching war zu Absicherungs-Maßnahmen im Einsatz.


Anzeige
RSS feed