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51-Jähriger aus Georgien hatte zwei Promille intus. Streifenbeamte kassierten Führerschein und Fahrzeug-Schlüssel ein. 

(ty) Mit empfindlichen Konsequenzen muss ein 51-jähriger Berufskraftfahrer aus Georgien rechnen, den Beamte der Verkehrspolizei-Inspektion aus Ingolstadt am gestrigen Vormittag an der Rastanlage Holledau an der A9 bei Wolnzach aus dem Verkehr gezogen haben. Ein Atem-Test habe bei ihm eine Wert von zwei Promille ergeben, schreiben die Ordnungshüter in ihrem heutigen Bericht. Deswegen wurde die Weiterfahrt des Georgiers unterbunden. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft stellten die Streifenbeamten wegen des massiven Alkohol-Einflusses auch den Führerschein des Brummi-Lenkers sicher. 

Gegen 11.20 Uhr war der Berufskraftfahrer, der mit seinem Lastwagen auf der A9 in Fahrtrichtung München unterwegs war, auf der Rastanlage Holledau in eine Polizei-Kontrolle geraten. "Der Lkw fiel vorher durch unsichere Fahrweise auf", berichten die Ordnungshüter. Weil sie bei dem Lkw-Lenker Alkohol-Geruch feststellten, wurde ein Atem-Test durchgeführt. Ergebnis: zwei Promille. Die Steifenbeamten kassierten daraufhin den Fahrzeug-Schlüssel des 51-Jährigen und ordneten eine Blutentnahme an. Bekanntlich liegt ab 1,1 Promille am Steuer eine Straftat vor, selbst wenn kein Unfall passiert und selbst wenn niemand gefährdet wird.


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