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Polizei vermutet überhöhte Geschwindigkeit als Ursache des heftigen Unfalls. Kind wurde in Klinik gebracht. Totalschaden am Pkw.

(ty) Offenbar wegen überhöhter Geschwindigkeit ist es am gestrigen Abend im Bereich der Gemeinde Zolling (Landkreis Freising) zu einem folgenschweren Verkehrsunfall gekommen. Dem heutigen Bericht der örtlich zuständigen Polizeiinspektion aus Freising zufolge war ein 34 Jahre alter Pkw-Lenker mit seinem Skoda-Octavia von der Strecke abgekommen und hatte sich überschlagen. Während der Mann laut Polizei mit einer Schürfwunde am Knie davonkam, erlitt dessen fünfjähriger Sohn, der mit in dem Wagen saß, ein Halswirbelsäulen-Syndrom (HWS) und musste vorsorglich ins Kinder-Krankenhaus nach Landshut transportiert werden.

Passiert ist das Unglück laut Polizei gegen 18.30 Uhr. Der 34-Jährige aus dem Gemeinde-Gebiet von Au in der Hallertau sei mit seinem Skoda auf der Kreisstraße von Siechdorf in Richtung der Staatsstraße 2054 gefahren. Ungefähr 300 Meter vor der Einmündung sei er wohl aufgrund überhöhter Geschwindigkeit nach rechts von Fahrbahn abgekommen. Die Fahrzeug-Front sei im Straßengraben eingeschlagen, danach sei das Auto über die Gegenspur und in das angrenzende Feld geschleudert worden, wo es letztendlich zum Stehen kam. Der Wagen wurde bei dem Crash vollkommen demoliert und musste von einem Abschlepp-Unternehmen geborgen werden. Der Sachschaden beträgt zirka 8000 Euro.


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