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Frankfurter knallte bei Starkregen zwei Mal gegen die rechte Leitplanke. Der Wagen drehte sich dann und prallte rechts in die Betonwand.

(ty) Geschrottet hat ein 43-Jähriger aus Frankfurt seinen teuren Sportwagen am gestrigen Nachmittag bei einem Aquaplaning-Unfall auf der A9 im Bereich der Gemeinde Reichertshofen. Den Angaben der örtlich zuständigen Verkehrspolizei-Inspektion aus Ingolstadt zufolge ist das Unglück passiert, weil der Mann bei Starkregen in seinem BMW-M2 mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs gewesen sei. Zum Glück sei bei dem Vorfall niemand verletzt worden. Der rundum beschädigte Wagen musste von einem Abschleppdienst geborgen werden. Den Sachschaden schätzten die Streifenbeamten auf 83 000 Euro.

Nach Angaben der Polizei passierte der Verkehrs-Unfall gegen 13.30 Uhr. Der 43-Jährige sei mit seinem BMW auf der A9 in Richtung München unterwegs gewesen. Aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit sei er infolge des starken Regens in einer ansteigenden Links-Kurve ins Schleudern geraten und nach rechts in die Leitplanke geknallt, in die er durch eine Drehung zwei Mal einschlug. "Anschließend schleuderte er zurück über die Fahrbahn und prallte gegen die linksseitige Beton-Leitwand und kam abschließend auf dem mittleren und linken Fahrstreifen leicht quer entgegen der Fahrtrichtung zum Stehen", so die Polizei. Die Feuerwehr aus Langenbruck war zur Unterstützung der Polizei vor Ort.

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