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Pkw-Lenker (40) wurde nahe Moosburg bei erlaubten 70 km/h mit fast 140 Sachen ertappt. Unter anderem drohen nun zwei Monate Fahrverbot.

(ty) Viel zu schnell unterwegs gewesen ist ein 40 Jahre alter Pkw-Fahrer, den Beamte von der örtlichen Polizeiinspektion am Montagabend auf der Staatsstraße 2350 im Bereich von Thonstetten, einem Ortsteil von Moosburg an der Isar (Kreis Freising), im Rahmen einer Geschwindigkeit-Messung ertappt haben. Wie die Gesetzeshüter durch den Einsatz eines Laser-Handmessgerät feststellten, war der aus dem Landkreis Freising stammende Pkw-Lenker statt der hier höchstens erlaubten 70 Kilometer pro Stunde mit sage und schreibe 138 km/h unterwegs.

Wie die Polizei heute mitteilte, war der 40-Jährige damit der unrühmliche Spitzenreiter unter den im Zuge dieser Geschwindigkeits-Kontrolle erwischten Rasern. Der Mann muss den Angaben der Ordnungshüter zufolge nun mit empfindlichen Konsequenzen in mehrfacher Hinsicht rechnen. "Als Rechtsfolge sieht der Bußgeld-Katalog für diesen Verstoß 600 Euro Bußgeld, zwei Monate Fahrverbot und zwei Punkte im Flensburger Fahreignungs-Register vor", fasst Christian Bidinger, der Chef der Polizei-Dienststelle in Moosburg, zusammen.


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