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33-jähriger Kleintransporter-Lenker stand unter Alkohol- und Drogen-Einfluss. Außerdem hatte er Betäubungsmittel bei sich.

(ty) Eine Verkehrs-Kontrolle ist einem 33-Jährigen in der Nacht zum heutigen Montag im Gemeinde-Bereich von Manching zum Verhängnis geworden. Der aus Berlin stammende Mann war mit seinem Opel-Kleintransporter auf der A9 in Richtung Norden unterwegs, als er gegen 1 Uhr ins Visier von Streifenbeamten geriet. An der Autobahn-Anschlussstelle Manching wurde er angehalten, auf dem dortigen Parkplatz einer Überprüfung unterzogen. "Im Opel roch es nach Cannabis", berichtet die Polizei, "eine Kleinstmenge Marihuana wurde dann vom 33-Jährigen herausgegeben und beschlagnahmt." Damit aber nicht genug.

Außerdem sei festgestellt worden, dass der Kleintransporter-Lenker unter Drogen-Einfluss gestanden habe. Ferner zeigte sich, dass er obendrein nicht unerheblich alkoholisiert war: Ein Test habe umgerechnet 0,88 Promille ergeben. Der Mann musste eine Blutentnahme über sich ergehen lassen; diese wurde in einem Krankenhaus in Ingolstadt durchgeführt. Die Weiterfahrt sei durch die Sicherstellung des Schlüssels unterbunden worden. Auf den 33-Jährigen komme jetzt ein Strafverfahren wegen des Besitzes von Betäubungsmitteln zu. Außerdem drohen ihm wegen der Fahrt unter Alkohol- und Drogen-Einfluss ein Bußgeld-Bescheid, Strafpunkte und ein Fahrverbot.


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