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Örtliches Ensemble bringt "Das Gespenst von Canterville" auf die Bühne. Der Eintritt kostet acht Euro, vier Aufführungen sind geplant.

(ty) Den zeitlosen Klassiker "Das Gespenst von Canterville" in der Bearbeitung von Matthias Weißert nach einer Erzählung des irischen Schriftstellers Oscar Wilde hat die Langenbrucker Theaterbühne diesmal in ihrem aktuellen Programm. Die Aufführungen finden in der Pfarrer-Höfler-Halle in Langenbruck statt – und zwar am Samstag, 30. September, und am Sonntag, 1. Oktober, sowie am Samstag, 7. Oktober, und am Sonntag, 8. Oktober. Beginn ist jeweils um 15 Uhr; der Einlass erfolgt gut 30 Minuten vorher. Der Eintritt kostet acht Euro. Der Ticket-Vorverkauf läuft bereits, nachfolgend die Details.

Die hintersinnige Geschichte handelt von einem verhinderten Gespenst, das in den furchtlosen Menschen aus Übersee seine Meister findet, und ist ein vergnügliches Familienstück, geeignet auch für Kinder ab etwa sechs Jahren. Zum Inhalt: Der amerikanische Botschafter Otis und seine Familie ziehen entgegen allen Warnungen in das als Spukhaus verrufene Schloss Canterville, in dem es bisher niemand lange Zeit ausgehalten hat. Der Geist des gefürchteten Sir Simon geht angeblich dort um. Prompt taucht dieser auf, doch gelingt es dem Gespenst nicht, die Familie zu erschrecken, vielmehr machen ihm die neuen Bewohner das Leben zur Hölle.

Bei Schreibwaren Uhlmann (Kellerweg 2) in Reichertshofen können Eintritts-Karten zu den üblichen Öffnungszeiten, bei der Thalmeier-Bau-GmbH (Am Anger 8) in Pörnbach von Montag bis Freitag in der Zeit zwischen 9 Uhr und 15 Uhr im Vorverkauf erworben werden. Über die E-Mail-Adresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder unter der Telefonnummer (0 84 46) 9 29 93 62 können ebenfalls Tickets bestellt werden. Die Plätze sind nicht nummeriert. Weitere Informationen gibt es unter www.langenbrucker-theaterbuehne.de.


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