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Veranstaltung für Jugendliche ab 15 Jahren und junge Erwachsene am 22. November. Anmeldung ab 1. November möglich.

(ty) Unter dem Motto "Pfaffenhofen 2040" veranstaltet die Stadtjugendpflege von Pfaffenhofen am Mittwoch, 22. November, erstmals ein so genanntes Zukünfte-Labor für junge Leute. In Zusammenarbeit mit Stefan Bergheim vom "Zentrum für gesellschaftlichen Fortschritt" aus Frankfurt und Gerhard Schönhofer vom "Foresight-Institut" der Technischen Hochschule in Ingolstadt (THI) sowie Michaela Härtl vom Elternbeirat des Pfaffenhofener Schyren-Gymnasiums können Interessierte der Ankündigung zufolge an diesem Tag von 13 bis 18 Uhr "Zukunfts-Szenarien entwerfen und ihre Auswirkungen verstehen". Die Teilnahme ist kostenlos.

Die Veranstaltung findet in der Jugendtalent-Station "Utopia" am Bistumerweg 5 in Pfaffenhofen-Sulzbach statt. "Mitmachen können alle Jugendlichen und jungen Erwachsenen ab 15 Jahren", heißt es in der Ankündigung aus dem Rathaus. Vorwissen sei nicht erforderlich, wird betont. Das professionell geführte Labor ermögliche es den Teilnehmern, Zukunfts-Bilder zu entwickeln sowie ihre Annahmen besser zu verstehen. Ziel sei es, "versteckte Annahmen über die Zukunft sichtbar und erlebbar zu machen, sodass die Teilnehmenden erkennen, wie ihre Zukunfts-Bilder ihr Handeln schon heute beeinflussen".

Die Teilnahme an dem Workshop ist den Angaben der Stadtverwaltung zufolge kostenlos. Getränke und Verpflegung würden ebenfalls gestellt. Es gebe maximal 20 Plätze. Die Anmeldung sei ab dem kommenden Mittwoch, 1. November, per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! möglich. Weitere Infos zum "Utopia" beziehungsweise zur Veranstaltung gibt es auf der städtischen Internet-Seite unter diesem Link und bei der THI unter diesem Link sowie bei "Mensch in Bewegung" unter diesem Link. Weitere Fragen beantwortet Matthias Stadler, der Leiter der Stadtjugendpflege, telefonisch unter der Rufnummer (0 84 41) 12 06.

Das grundlegende Konzept des Zukünfte-Labors entstand nach Angaben der Veranstalter aus Initiativen der Unesco, die eine allgemeine "Zukünfte-Kompetenz" zu einer Kernkompetenz des 21. Jahrhunderts erklärt hat. "In den verschiedenen Phasen des Labors werden zahlreiche und ungeahnte Zukünfte erdacht und die Vorstellungskraft der Teilnehmenden angeregt", heißt es in der Ankündigung aus der Stadtverwaltung von Pfaffenhofen. Auf diese Weise könnten Ideen für die Zukunft entstehen. 


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