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Zwei Pkw prallten zwischen Fahlenbach und Ronnweg frontal zusammen. Die Verunglückten sind 67, 19 und neun Jahre alt.

(ty) Bei einem heftigen Verkehrsunfall im Gemeinde-Bereich von Rohrbach ist am frühen heutigen Abend ein 19 Jahre alter Pkw-Lenker lebensgefährlich verletzt worden. Ein 67 Jahre alter Autofahrer und ein neunjähriges Familien-Mitglied, das sich mit in seinem Wagen befand, trugen jeweils schwere Verletzungen davon. Das Unglück geschah gegen 18 Uhr auf der Staatsstraße 2049 zwischen Rohrbach-Fahlenbach und Reichertshofen-Ronnweg: Die beiden Autos krachten im Begegnungs-Verkehr frontal zusammen.

Wie die örtlich zuständige Polizeiinspektion aus Pfaffenhofen mitteilte, war der 19-Jährige aus dem Gemeinde-Bereich von Hohenwart mit seinem Skoda auf der genannten Staatsstraße – von Ronnweg her kommend – in Richtung Fahlenbach unterwegs. Zeitgleich sei der 67-Jährige aus dem Gemeinde-Gebiet von Reichertshofen mit seinem Mercedes in der Gegenrichtung gefahren; er hatte den Angaben zufolge einen neun Jahre alten Familien-Angehörigen mit an Bord. Aus bislang nicht bekannten Gründen seien der Skoda und der Mercedes frontal kollidiert.

Der 19-Jährige habe durch den Zusammenprall lebensbedrohliche Verletzungen erlitten. Nach der Erstversorgung vor Ort wurde er per Rettungs-Hubschrauber zur weiteren Behandlung ins Klinikum nach Ingolstadt gebracht. Der 67-Jährige und der Neunjährige seien jeweils schwer verletzt worden. Der Mann sei in die Ilmtalklinik nach Pfaffenhofen gebracht worden, das Kind ins Krankenhaus nach München-Harlaching. "Aufgrund der schweren Verletzungen und der bislang ungeklärten Unfall-Ursache wurde nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft in Ingolstadt ein Gutachter an die Unfallstelle beordert", meldet die Polizei.

Die Ermittlungen zu dem Unglücks-Geschehen laufen. Etwaige Zeugen, die sachdienliche Angaben zum Unfall-Hergang machen können, werden darum gebeten, sich unter der Telefonnummer (0 84 41) 80 95 0 mit der Polizei-Dienststelle in Pfaffenhofen in Verbindung zu setzen. An den beiden Fahrzeugen sei jeweils ein wirtschaftlicher Totalschaden entstanden. Die Wracks mussten von einem Abschlepp-Unternehmen geborgen werden.

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