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Zeuge sah in Ingolstadt, wie jemand ein Fahrrad von einer Brücke in den Fluss warf. Unklar blieb aber, ob diese Person ins Wasser gesprungen war.

(ty) Einen umfangreichen Such-Einsatz hat es am frühen heutigen Morgen in Ingolstadt gegeben. Ein aufmerksamer Zeuge habe beobachtet, dass eine Person ein Fahrrad von der Konrad-Adenauer-Brücke in die Donau geworfen habe, und daraufhin gegen 3 Uhr den Notruf getätigt. Denn: Wie die örtliche Berufsfeuerwehr berichtet, sei unklar gewesen, ob die besagte Person in den Fluss gesprungen sei. Deswegen seien Feuerwehr, Wasserwacht, Rettungsdienst und Polizei verständigt worden. Nach etwa einer Stunde habe man die Suche in Absprache mit der Polizei "ergebnislos abgebrochen".

"Rettungsboote suchten die Ufer-Bereiche stromabwärts ab, unterstützt von einem Hubschrauber mit Wärmebild-Kamera", ist im Bericht der Berufsfeuerwehr zu lesen. Die Hochwasser-Bedingungen sowie die damit verbundene starke Strömung "stellten die Einsatzkräfte vor Herausforderungen". Taucher habe man angesichts der vorherrschenden Bedingungen nicht einsetzen können. Allein von Seiten der Feuerwehr waren nach eigenen Angaben insgesamt 45 Leute, zehn Fahrzeuge und drei Boote im Einsatz.


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