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Kleintransporter-Fahrer brachte es beim Test auf mehr als 2,5 Promille. Führerschein wurde einkassiert, strafrechtliche Ermittlungen laufen.

(ty) Handfester strafrechtlicher Ärger kommt auf einen 30 Jahre alten Lieferwagen-Lenker zu, der am gestern Nachmittag im Gemeinde-Gebiet von Reichertshofen in eine Kontrolle von Beamten der Verkehrspolizei-Inspektion aus Ingolstadt geraten ist. Denn die Gesetzeshüter stellten fest, dass der in Pfaffenhofen wohnende Mann, der mit einem Sprinter unterwegs war, total betrunken war. Die Weiterfahrt des 30-Jährigen wurde unterbunden, sein Führerschein nach einer Blutentnahme sichergestellt, teilen die Ordnungshüter heute mit.

Gegen 14.20 Uhr sei der 30-Jährige angehalten worden, als er mit seinem Kleintransporter auf der Staatsstraße 2049 in Richtung Fahlenbach fuhr. Im Zuge der Überprüfung, die im Bereich des Logistikrings bei Ronnweg – in der Nähe der A9-Anschlussstelle Langenbruck – erfolgte, seien bei dem Mann "alkohol-typische Ausfall-Erscheinungen" festgestellt worden. Ein freiwilliger Atem-Test habe dann mehr als 2,5 Promille ergeben. Gegen den Pfaffenhofener sei ein Ermittlungs-Verfahren wegen Trunkenheit im Verkehr eingeleitet worden. In diesem Zusammenhang droht ihm auch der Entzug seiner Fahrerlaubnis.


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