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Nach Tempo-Verstoß in Dachau stellte sich heraus, dass dem 67-Jährigen im November nach einem Alkohol-Crash die Fahrerlaubnis entzogen worden war.

(ty) Auf einen offenbar unverbesserlichen Delinquenten sind Streifenbeamte der örtlichen Polizeiinspektion am gestrigen Freitag im Rahmen einer Geschwindigkeits-Messung im Gemeinde-Gebiet von Dachau gestoßen. Weil er mit überhöhtem Tempo unterwegs war, habe man einen 67-jährigen Pkw-Lenker angehalten, heißt es im heutigen Bericht der Ordnungshüter. Im Zuge der Kontroll-Maßnahmen habe man festgestellt, dass der Führerschein des Mannes schon vor einiger Zeit ihm Rahmen eines strafrechtlichen Verfahrens einkassiert worden war.  

Im November vorigen Jahres sei der Führerschein des 67-Jährigen sichergestellt worden, berichten die Ordnungshüter. Weil der Mann damals in alkoholisierten Zustand einen Verkehrsunfall verursacht habe, sei ihm das Führen von Kraftfahrzeugen untersagt worden. "Da er nun dennoch ein Kraftfahrzeug führte, wurde erneut ein Strafverfahren gegen den Mann eingeleitet", erklärt die Polizei zu den Folgen für den uneinsichtigen Pkw-Fahrer.


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