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Goldene Verdienstnadel mit großem Kranz für fast vier Jahrzehnte an führender Stelle im TV Geisenfeld – die Tischtennis-Mädchen führte er bis in die Bayernliga

(ty) Eine hohe Auszeichnung konnte der Pfaffenhofener Landrat Martin Wolf vornehmen. Er steckte Ludwig Sommerer, dem Tischtennis-Abteilungsleiter im Turnverein Geisenfeld, die Verdienstnadel des Bayerischen Landessportverbandes in Gold mit großem Kranz ans Revers – für beinahe vier Jahrzehnte an führender Stelle im Verein. Dazu gratulierten auch BLSV-Kreischef Florian Weiß und der hiesige TV-Vorsitzende Harald Bruckmeier.

Ludwig Sommerer gründete im März 1975 in seinem Heimatort Hebrontshausen  in der Gemeinde Rudelzhausen (Kreis Freising) einen Tischtennisverein, den er fast drei Jahrzehnte als Vorsitzender leitete. Nach seinem Umzug nach Geisenfeld schloss sich der inzwischen pensionierte Förderschul-Lehrer Anfang der 1990er Jahre der eben erst gegründeten Tischtennisabteilung im TV an. Als Anfang 1993 ein neuer Abteilungsleiter gesucht wurde, stellte sich Sommerer zur Verfügung. Dieses Amt hat der 63-Jährige bis heute inne. In dieser Zeit wuchs die Abteilung von damals etwa 20 auf heute über 70 Mitglieder an. Neben seiner aktiven Karriere setzte der erfahrene Übungsleiter auch als Trainer Zeichen. So führte er vor einigen Jahren seine Mädchenmannschaft bis in die Bayernliga.


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