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Pkw-Lenker gestern Abend mit über 1,6 Promille in seiner Heimat-Gemeinde am Steuer erwischt. Ihm droht damit auch der Entzug der Fahrerlaubnis.

(ty) Eine Verkehrs-Kontrolle in Manching ist einem 45 Jahre alten Pkw-Fahrer am späten gestrigen Abend zum Verhängnis geworden. Denn sie brachte ans Licht, dass der im Gemeinde-Gebiet wohnhafte Mann in besoffenem Zustand am Steuer seines Autos saß. Das geht aus dem heutigen Bericht der Verkehrspolizei-Inspektion aus Ingolstadt hervor. Ein Atem-Test habe einen Wert von mehr als 1,6 Promille bei dem Mann ergeben. Die Beamten unterbanden daraufhin die Weiterfahrt des 45-Jährigen, der nun mit unangenehmen strafrechtlichen Konsequenzen rechnen muss: Ihm droht auch der Entzug der Fahrerlaubnis.

Gegen 23.30 Uhr sei der Manchinger von Streifenbeamten angehalten worden, als er mit seinem Pkw auf der Ingolstädter Straße unterwegs gewesen sei, berichten die Ordnungshüter. Zunächst sei bei ihm "starker Alkohol-Geruch" festgestellt worden, ein Test bestätigte dann den Verdacht. Wie in solchen Fällen üblich, wurde daraufhin eine Blutentnahme durchgeführt. Gegen den 45-Jährigen wurde ein Ermittlungs-Verfahren wegen Trunkenheit im Verkehr eingeleitet. Bekanntlich liegt ab einem Wert von 1,1 Promille am Steuer eine Straftat vor, selbst wenn kein Unfall geschieht und selbst wenn niemand gefährdet wird. 


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