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25-Jähriger wurde heute gegen 2.30 Uhr in Ingolstadt gestoppt. In seinem Zustand hätte er nicht am Steuer sitzen dürfen.

(ty) Eine Verkehrs-Kontrolle ist in der Nacht zum heutigen Montag einem 25-Jährigen im Stadtgebiet von Ingolstadt zum strafrechtlichen Verhängnis geworden. Der Mann war mit seinem BMW auf der Münchner Straße unterwegs, als er gegen 2.30 Uhr von Streifenbeamten der örtlichen Verkehrspolizei-Inspektion gestoppt und unter die Lupe genommen wurde. Für den auch in Ingolstadt wohnenden Mann war die Tour damit an Ort und Stelle beendet – denn an eine Weiterfahrt war angesichts der gewonnenen Erkenntnisse nicht mehr zu denken.

Zunächst sei Alkohol-Geruch bei dem Pkw-Lenker wahrgenommen worden. Ein freiwillig durchgeführter Test habe dann einen Wert von mehr als 1,5 Promille ergeben. Die Weiterfahrt sei unterbunden worden. Der Mann musste deshalb eine Blutentnahme über sich ergehen lassen und sein Führerschein wurde sichergestellt. Ihn erwartet jetzt eine Strafanzeige wegen Trunkenheit im Verkehr; in diesem Zusammenhang droht ihm auch der Entzug seiner Fahrerlaubnis. Bekanntlich liegt ab 1,1 Promille am Steuer eine Straftat vor, selbst wenn kein Unfall geschieht und selbst wenn niemand gefährdet wird.


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