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Polizei spricht von einem "Konzept-Einsatz zur Erhöhung der Verkehrs-Sicherheit". Nicht nur etliche Fahrer, sondern auch Fußgänger fielen dabei gestern in Pfaffenhofen und Schweitenkirchen negativ auf. Hier die Bilanz.

(ty) Im Zuge einer Verkehrs-Kontroll-Aktion, die am gestrigen Dienstag im Stadtgebiet von Pfaffenhofen sowie im Gemeinde-Bereich von Schweitenkirchen durchgeführt worden ist, sind zahlreiche Verstöße aufgedeckt worden. Wie heute zusammenfassend mitgeteilt wurde, sind insgesamt 49 Fahrzeuge und 65 Personen unter die Lupe genommen worden. Dabei seien insgesamt 24 Gurt-Verstöße ans Licht gekommen. In weiteren vier Fällen habe es eine Anzeige wegen Handy-Nutzung am Steuer gegeben. Auch mehrere Verwarnungen wegen falschen Verhaltens an Fußgänger-Überwegen seien ausgesprochen worden – teils gegen Fahrer, teils gegen Fußgänger.

Mit Unterstützungskräften von der Bereitschaftspolizei seien von Beamten der Polizei-Dienststelle aus Pfaffenhofen "im Rahmen eines Konzept-Einsatzes zur Erhöhung der Verkehrs-Sicherheit" gestern "umfangreiche Verkehrs-Kontrollen" vorgenommen worden. Insbesondere im Innenstadt-Bereich von Pfaffenhofen und im Gemeinde-Bereich von Schweitenkirchen sei dabei ein besonderes Augenmerk auf "Verstöße mit hohem Gefährdungs-Potenzial" gelegt worden – zum Beispiel Mobiltelefon-Nutzung am Steuer, nicht angelegte Sicherheits-Gurte oder fehlende Kinder-Sicherung sowie falsche Verhalten an Fußgänger-Überwegen. In der Kreisstadt sei zudem eine Fahrrad-Streife unterwegs gewesen.


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