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57-Jähriger steuerte seinen Kleintransporter in Schlangenlinien und fiel deshalb auf. Er hatte 2,7 Promille, ist seinen Führerschein nun los.

(ty) Einen stockbesoffenen Kleintransporter haben Streifenbeamte von der Verkehrspolizei-Inspektion aus Ingolstadt am gestrigen Abend auf der A9 im Landkreis Pfaffenhofen gestoppt. Der 57 Jahre alte Pole war gegen 22.45 Uhr ins Visier der Gesetzeshüter geraten, weil er mit seinem Renault in Schlangenlinien in Richtung München unterwegs gewesen war. Er sei daraufhin am Autobahn-Parkplatz "Baarer Weiher" einer Kontrolle unterzogen worden. Ein Alko-Test habe bei dem Mann dann einen Wert von umgerechnet 2,74 Promille ergeben. 

Die Tour war damit für den 57-Jährigen an Ort und Stelle beendet. Er habe seinen Kleintransporter abstellen und versperren müssen. Der Schlüssel für den Wagen sei von den Beamten sichergestellt worden. Auch der Führerschein des Polen wurde einkassiert. Der Rausch-Fahrer musste dann, wie in solchen Fällen üblich, eine Blutentnahme über sich ergehen lassen. Wegen seiner starken Alkoholisierung sei er in Gewahrsam genommen worden. Auf ihn kommt nun ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr zu. Bekanntlich liegt ab 1,1 Promille am Steuer eine Straftat vor.


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