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Pkw-Lenker geriet heute gegen 2 Uhr wegen seiner Fahrweise ins Visier der Polizei. Ein Test ergab dann knapp 2,2 Promille.

(ty) Eine Verkehrs-Kontrolle im Gemeinde-Bereich von Vohburg ist einem 36-Jährigen in der Nacht zum heutigen Sonntag zum strafrechtlichen Verhängnis geworden. Gestoppt wurde der Pkw-Lenker kurz nach 2 Uhr von Streifenbeamten der örtlich zuständigen Polizeiinspektion aus Geisenfeld, als er mit seinem Auto auf der Kreisstraße PAF17 unterwegs war. Wie es heißt, war der Mann "aufgrund seines Fahrverhaltens" ins Visier der Gesetzeshüter geraten und daraufhin der für ihn folgenreichen Überprüfung unterzogen worden.

Zunächst sei bei dem aus dem nördlichen Landkreis Pfaffenhofen stammenden 36-Jährigen "deutlicher Alkohol-Geruch" festgestellt worden. Ein daraufhin durchgeführter Atem-Test bestätigte dann auch den im Raum stehenden Verdacht: Er habe einen Wert von umgerechnet knapp 2,2 Promille ergeben, berichtet die Polizei. Damit war die Tour für den Pkw-Lenker freilich an Ort und Stelle beendet. Er musste, wie in solchen Fällen üblich, eine Blutentnahme über sich ergehen lassen. Außerdem wurde sein Führerschein gleich einkassiert.

Den wird der Rausch-Fahrer vermutlich so schnell nicht wiedersehen. Denn im Zuge des Strafverfahrens wegen Trunkenheit im Verkehr, das ihm jetzt bevorsteht, droht ihm auch der Entzug seiner Fahrerlaubnis. Bekanntlich liegt ab einem Alkohol-Pegel in Höhe von 1,1 Promille am Steuer eine Straftat vor, selbst wenn kein Unfall geschieht und selbst wenn niemand gefährdet wird.


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