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Die 43-jährige Rechtsanwältin wurde von ihrer Partei einstimmig nominiert. Drei Themen möchte sie besonders in den Fokus rücken.

(ty) Der Grünen-Ortsverband von Geisenfeld und Manching hat Margaretha Bauernfeind einstimmig zur Bürgermeister-Kandidatin für die Gemeinde Manching gewählt. Das wurde am heutigen Freitag per Presse-Mitteilung bekannt gegeben. "Ich kandidiere, weil ich mitgestalten will – nicht nur zuschauen", so die 43-jährige Rechtsanwältin. Seit dem Jahr 2021 engagiere sie sich zivilgesellschaftlich für ihre Heimat-Kommune – aus der Überzeugung heraus, dass Veränderung vor Ort beginne. Dabei habe sie gemerkt: Nur Impulse zu setzen oder gute Ideen einzubringen, das reiche nicht aus, wenn Entscheidungen woanders getroffen würden. 

Mit ihrer Kandidatur wolle sie Verantwortung übernehmen – und aktiv mitgestalten, was den Alltag der Menschen in Manching betreffe. Drei Themen stehen den Angaben zufolge besonders im Mittelpunkt ihrer Kandidatur, heißt es in der Presse-Mitteilung. Erstens: "Mobilität, die den Menschen ins Zentrum stellt – mit sicheren Wegen und einer besseren Anbindung durch Bus und Bahn." Zweitens: "Ein neuer Begegnungsort für alle Generationen – mit besonderem Augenmerk auf Jugendliche." Drittens: "Wirksamer Hitzeschutz im Ortskern – durch mehr Grün, Wasser und gezielte Maßnahmen, die auch wirtschaftlich sinnvoll sind."

Der Grünen-Ortsverband sieht in Margaretha Bauernfeind "eine Kandidatin mit klarem Profil", heißt es weiter. Sie sei fachlich versiert, empathisch und kommunikativ sowie bereit, neue Wege zu gehen. "Mit ihrer juristischen Expertise, ihrer Fähigkeit zum Dialog und ihrem konsequenten Blick auf das Machbare bringt sie die besten Voraussetzungen für eine nachhaltige, gerechte und zukunftsorientierte Gemeinde-Politik mit." Bauernfeind ist Rechtsanwältin und wohnt in der Gemeinde Manching; sie ist verheiratet und hat drei Töchter.

 


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