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Polizei ermittelt nach Entdeckung in Neuburg-Sehensand. In das Gewässer sei "offensichtlich Fremdmaterial eingebracht worden".

(ty) Ein größeres Fisch-Sterben im Gemeinde-Bereich von Neuburg an der Donau beschäftigt derzeit die Polizei. Wie dazu heute gemeldet wurde, ist am frühen gestrigen Abend gegen 18.15 Uhr festgestellt worden, dass im Bereich des Ortsteils Sehensand in einem Privat-Weiher mehrere hundert Fische verendet waren. "Die Fische trieben tot an der Wasser-Oberfläche", erklären die Gesetzeshüter. "Weiter war ersichtlich, dass durch bislang Unbekannte offensichtlich Fremdmaterial eingebracht worden war."

Ob es sich bei dem "Fremdmaterial" um Gift oder um vergiftetes Futter gehandelt habe, das sei Gegenstand der eingeleiteten Ermittlungen, wurde am heutigen Vormittag gemeldet. Entsprechende Untersuchungen seien bereits angestoßen worden. Außerdem wird um Hinweise etwaiger Zeugen gebeten. Wer sachdienliche Angaben machen kann, möge sich unter der Telefonnummer (0 84 31) 67 11 0 mit der Polizei-Dienststelle in Neuburg an der Donau in Verbindung zu setzen.


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