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Laut Polizei wurden sie einem 46-Jährigen aus dem Kreis Neustadt an der Waldnaab und einem 42 Jahre alten Polen zugeordnet. 

(ty) Zwei Einbrüche, die im April dieses Jahres im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen begangen worden waren, sind laut heutiger Mitteilung der Polizei anhand von DNA-Spuren geklärt worden. Fall 1: Am 14. April war gegen 4 Uhr morgens ein freistehendes Einfamilienhaus in Karlshuld-Neuschwetzingen heimgesucht worden. Die Besitzer waren durch Hunde-Gebell wach geworden. Sie stellten daraufhin fest, dass eine Wintergarten-Türe aufgehebelt worden war; außerdem stand nun eine Innentüre offen. Von der Polizei konnten dann am Tatort DNA-Spuren gesichert werden. Diese seien mittlerweile einem 46-Jährigen aus dem Landkreis Neustadt an der Waldnaab zugeordnet worden.

Fall 2: Am 6. April war es gegen 22.10 Uhr zu einem Einbruch an der Pöttmeser Straße in Klingsmoos gekommen. Zeugen beobachteten an jenem Abend einen Unbekannten, der mit einem Gegenstand in den Händen das Haus eines 64-Jährigen verließ. Unmittelbar, nachdem der Unbekannte geflüchtet war, kamen die Eheleute heim. Auch an diesem Tatort habe DNA-Material gesichert werden können. Diese Spuren konnten laut heutiger Mitteilung nun einem 42 Jahre alten Polen zugeordnet werden, der keinen Wohnsitz in Deutschland hat. "Gegen ihn richten sich die nun folgenden polizeilichen Maßnahmen", so ein Sprecher der Polizei-Dienststelle aus Neuburg an der Donau.


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