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Gekracht hat es gestern bei Reichertshofen, Ingolstadt und Denkendorf. Eine Person verletzt, 65.000 Euro Schaden.

(ty) Streifenbeamte von der Verkehrspolizei-Inspektion aus Ingolstadt haben am gestrigen Montag in ihrem Zuständigkeits-Gebiet insgesamt sechs Unfälle auf der Autobahn A9 aufgenommen, "bei denen jeweils nicht angepasste Geschwindigkeit bei regennasser Fahrbahn die Ursache war". Gescheppert hatte es laut heutiger Mitteilung in den Bereichen von Denkendorf, Ingolstadt und Reichertshofen. Eine Person habe leichte Verletzungen erlitten; sie sei vom Rettungsdienst vor Ort versorgt und dann in ein Krankenhaus gebracht worden. Der Sachschaden summiere sich auf etwa 65 000 Euro.

Bei jedem dieser sechs Unfälle habe der jeweilige Pkw-Lenker die Kontrolle über sein Auto verloren: Der Wagen sei dann mit einer Leitplanke kollidiert beziehungsweise in den Grünstreifen geschleudert. Drei der Fahrzeuge mussten laut Polizei abgeschleppt werden. Im Einsatz waren auch die Berufsfeuerwehr aus Ingolstadt und die Freiwillige Feuerwehr aus Langenbruck. Die Floriansjünger aus Langenbruck waren gegen 6.50 Uhr alarmiert worden, nachdem es zwischen der A9-Anschlussstelle Langenbruck und dem Autobahn-Dreieck Holledau in Fahrtrichtung München gescheppert hatte (Fotos).

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