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Sie war im Münchner Petueltunnel unterwegs: Als die Beamten anrückten, flüchtete sich das verschreckte Tier in den Radkasten des Streifenwagens, dann ins Feuerwehrauto. Doch es ging noch weiter

(ty) Eine neugierige Katze hat heute Vormittag die Münchner Polizei auf Trab gehalten. Gegen 8.50 Uhr ging in der Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums München die Meldung ein, dass sich in der südlichen Röhre des Petueltunnels in Fahrtrichtung Osten am rechten Straßenrand eine Katze befindet. Vor Ort versuchten die Beamten das vom dichten Berufsverkehr verschreckte Tier einzufangen, um es aus dem Tunnel bringen zu können. Völlig verängstigt flüchtete sich die Katze daraufhin in den Radkasten des Streifenwagens. Beim Versuch, sie herauszubekommen, fauchte sie die Beamten an. 

Mit Unterstützung einer zufällig hinzugekommenen Hundeführerin und mit Kräften der Feuerwehr gelang es schließlich, die Katze aus dem Radkasten zu scheuchen. Sie flüchtete sich jedoch sogleich in den Fahrzeugaufbau des Feuerwehrautos. Quasi als blinder Passagier wurde sie dann, in dem Aufbau sitzend, zur Feuerwache 5 gebracht. Gegen 11.10 Uhr ging dann bei der Polizei die Meldung ein, dass die Katze zwischenzeitig aus dem Feuerwehrauto befreit wurde und sich auf dem Weg ins Tierheim befindet.


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