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Ein 55-jähriger Dachauer, der vergangene Woche in Österreich 200 Meter abgestürzt war, ist im Unfallklinikum Innsbruck seinen schweren Verletzungen erlegen

(ty) Nach Mitteilung der österreichischen Behörden ist ein 55-jähriger Dachauer, der am 24. Juni bei einer Bergtour im Bereich der Berliner Hütte auf einem Schneefeld ausrutschte und anschließend zirka 200 Meter tief abstürzte, gestorben. Wie die Dachauer Polizei heute erklärte, erlag der Mann bereits in der Nacht auf Donnerstag im Unfallklinikum Innsbruck seinen schweren Verletzungen. Seine drei Jahre jüngere Lebensgefährtin sei hingegen auf dem Wege der Besserung, befinde sich aber immer noch in stationärer Behandlung.


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