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Sein moralisch höchst anerkennenswertes Ausweichmanöver endete für einen 60-jährigen Pkw-Fahrer an einem Baum

(ty) Wegen einer über die Fahrbahn rennenden Katze, hat ein 60-jähriger Münchner gestern in Dachau ein zwar moralisch höchst löbliches, aber letztendlich auch fatales Ausweichmanöver hingelegt. Gegen 15.45 Uhr war er mit seinem Hyundai auf der Berliner Straße unterwegs, als kurz vor dem Ernst-Reuter-Platz plötzlich eine Katze über die Straße lief. Um das Tier nicht zu überfahren, wich der Mann mit seinem Pkw nach links aus, fuhr dabei auf den Gehweg und brettere schließlich gegen einen Baum.

Der 60-Jährige überstand die Kollision zwar unverletzt, sein Pkw war jedoch so stark beschädigt, dass der Abschleppdienst anrücken musste. Die Polizei berichtet von einem Totalschaden. Die Katze profitierte hingegen existenziell von dem Ausweichmanöver und schlich unversehrt auf Samtpfoten davon.


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