Logo
Anzeige
Anzeige

Bei dem Unfall auf der A9 nahe Rohrbach wurde ein 40-jähriger Arbeiter verletzt 

(ty) Wegen der Unaufmerksamkeit eines slowenischen Lkw-Fahrers auf der A9 bei Rohrbach, kam es gestern Vormittag zu einem Zusammenstoß mit einem Absicherungsfahrzeug der Autobahnmeisterei Ingolstadt. Dabei wurde ein 40-jähriger Angestellter der Autobahnmeisterei leicht verletzt.

Der 40-jährige Arbeiter der Autobahnmeisterei stand laut Polizei gegen 8.15 Uhr mit seinem Gespann als Vorwarner für eine Baustelle auf dem Standstreifen der A9 zwischen dem Autobahndreieck Holledau und der Anschlussstelle Langenbruck. Der 27-jährige Lkw-Fahrer, der auf der rechten Spur in Richtung Nürnberg unterwegs war, kam vermutlich in Folge kurzer Unaufmerksamkeit zu weit nach rechts und erfasste mit seinem Auflieger das Sicherungsfahrzeug auf dem Standstreifen. Beide Fahrzeuge wurden infolge des seitlichen Anstoßes erheblich beschädigt, der Schaden kann nach derzeitigen Informationen mit 31 500 Euro beziffert werden.

Gegen den 27-jährigen Lkw-Fahrer wurde ein Strafverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung eingeleitet, da der Angestellte der Autobahnmeisterei bei dem massiven Anprall leicht verletzt wurde. Durch umherfliegende Metallteile wurde zudem der Pkw eines 34-jährigen Münchners beschädigt, der die Unfallstelle passierte und im Bereich der Beifahrerseite mehrere Trümmer abbekam.


Anzeige
RSS feed