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Ab sofort für acht Euro zu haben. Diesmal geht es um Naturschutz-Gebiete und Naturdenkmäler. Die Fotos für die 19. Auflage stammen wieder von Heinz Huber.

(ty) Auch für das kommende Jahr gibt der Kreis Pfaffenhofen wieder einen Natur-Kalender mit lokalen Motiven heraus. Die Exemplare für 2025 liegen jetzt druckfrisch vor, wie heute aus dem Landratsamt bekannt gegeben wurde. Diesmal werden Naturschutz-Gebiete und Naturdenkmäler aus verschiedenen Gemeinden vorgestellt. Unter dem Titel "Heimat" veröffentlicht der Landkreis in Zusammenarbeit mit der Adolf-Rebl-Schule in Pfaffenhofen – Förder-Zentrum mit Förder-Schwerpunkt geistige Entwicklung – den Kalender bereits zum 19. Mal mit wohltätiger Zielrichtung.

Die in der neuen Auflage präsentierten Fotos hat laut Landratsamt traditionell Heinz Huber beigesteuert; er ist ehemaliger Naturschutz-Referent des Landratsamts. Einige der Motive seien von Schülerinnen und Schülern der Adolf-Rebl-Schule nachgezeichnet worden. Das schönste Bild habe dabei Bianca gemalt; dieses sei daher wieder als eigenes Blatt mit in den Kalender aufgenommen worden. Bestellungen für den Kalender werden ab sofort im Büro der Adolf-Rebl-Schule unter der Telefonnummer (0 84 41) 80 97 - 3 11 entgegengenommen.

Außerdem ist der Kalender nach Angaben des Landratsamts ab sofort zum Preis von acht Euro in verschiedenen Schreibwaren-Geschäften und Buchläden erhältlich. Ferner kann man sich per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! bei der Elternbeirats-Vorsitzenden des Förder-Zentrums melden, um einen Kalender zu bekommen. Erhältlich ist der Kalender auch in weiteren Geschäften im Landkreis Pfaffenhofen; Auskunft dazu erteilt die Adolf-Rebl-Schule unter der genannten Rufnummer.

Bei der Vorstellung des neuen Kalenders; von links: Heinz Huber (Fotograf), Landrat Albert Gürtner, Dominique Buchholz (Elternbeirats-Vorsitzende), Brigitte Kolb (Schul-Leiterin), Franz Schreyer (Geschäftsführer des Vereins "Hilfe für das behinderte Kind") und Anton Steinberger (Vorsitzender des Vereins "Hilfe für das behinderte Kind"). Foto: Rottler


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