Der Regionalsender INTV zeigt morgen Abend einen Beitrag über das Pfaffenhofener Relikt aus dem Kalten Krieg – ab 19. Juli werden dort Führungen angeboten
(ty) Der Regionalsender INTV zeigt in seiner Reihe „Studio Landkreis Pfaffenhofen“ am morgigen Donnerstag, 10. Juli, um 18.30 Uhr einen Beitrag über den Pfaffenhofener Fernmeldebunker.
Anlässlich der Bunkerführungen, die – wie berichtet – ab 19. Juli angeboten werden, war ein Kameramann zu Besuch im Bunker und drehte einen kurzen Bericht über die einstige „Grundnetzschalt- und Fernmeldezentrale“ am Heimgartenweg. Die Zuschauer erhalten einen kleinen Vorgeschmack auf die demnächst angebotenen Führungen durch dieses Relikt des Kalten Kriegs und können erste Einblicke gewinnen.
Passend zum Start der Bunkerführungen erscheint in der kommenden Woche auch die 14. Ausgabe der „Pfaffenhofener Stadtgeschichte(n)“ mit dem Titel „Kalter Krieg in Pfaffenhofen – Die Grundnetzschalt- und Vermittlungsstelle der Bundeswehr und ihre Geschichte“. Die Publikation, die von Stadtarchivar Andreas Sauer erarbeitet wurde, ist dann ab Samstag, 19. Juli, im Rathaus zu haben. Dann wird um 10 Uhr auch eine Ausstellung zum Thema Bunker im Foyer des Rathauses eröffnet, zu der alle eingeladen sind.
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