Zuvor gibt es am 6. Februar eine "Zukunfts-Werkstatt", bei der so genannte Challenges identifiziert und formuliert werden. Anmeldungen bereits möglich.

(ty) Der "Hackathon10" geht in die nächste Runde: Die Kooperations-Veranstaltung der Wirtschafts-Förderungen der Landkreise Pfaffenhofen, Neuburg-Schrobenhausen und Eichstätt sowie der Stadt Ingolstadt findet in diesem Jahr in Ingolstadt statt – und zwar von 3. April bis 5. April. Gemeinsam mit den Partnern, dem "brigk", dem "Mittelstand-Digital Zentrum Handwerk" sowie dem Netzwerk "transform.10" sollen kreative Köpfe dann wieder innovative Lösungen für kleine und große digitale Herausforderungen der regionalen Betriebe erarbeiten. Doch zuvor findet erstmalig eine "Zukunfts-Werkstatt für den Hackathon10" statt; diese steigt am Donnerstag, 6. Februar.

Denn bevor Lösungs-Ansätze generiert werden können, müssen nach Angaben des Kommunal-Unternehmens für Struktur-Entwicklung im Kreis Pfaffenhofen (KUS) erst einmal die unternehmerischen Problemstellungen – Challenges – identifiziert und formuliert werden. "Egal, ob digitale Herausforderungen aus Logistik, Buchhaltung, Vertrieb oder sonstigen Bereichen des Unternehmens-Alltags: Keine Challenge ist zu klein oder zu groß", heißt es aus dem KUS. "Von Chat-Bots über Prototypen-Entwicklung und Wartungs-Diagnostik, bis hin zur Datenbank-Analyse, alles ist möglich." Mit Experten sollen bei dieser "Zukunfts-Werkstatt" reale und relevante Problemstellungen definiert werden,  für die Programmierer dann beim "Hackathon10" innovative Lösungsansätze entwickeln. Weitere Infos und die Möglichkeit zur Anmeldung gibts unter: www.hackathon-10.de.