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Zunächst baute ein 40-Jähriger mit seinem Pkw auf der KEH38 einen Auffahr-Unfall, dann krachte ein Fahrschul-Wagen in dieses Auto.

(ty) Ein Verletzter und drei erheblich demolierte und deswegen nicht mehr fahrbereite Pkw, darunter ein Fahrschul-Auto – das ist die Bilanz eines Unfall-Geschehens, das sich gestern gegen 12.10 Uhr im Gemeinde-Bereich von Kelheim ereignet hat. Wie die örtliche Polizeiinspektion heute meldet, krachte zunächst ein 40-Jähriger mit seinem Auto in den komplett abgebremsten Pkw seines Vordermanns. Das wiederum sei einem 37 Jahre alten Fahrschüler zum Verhängnis geworden, der sich hinter dem Wagen des 40-Jährigen befunden habe. Der Sachschaden wurde insgesamt im unteren fünfstelligen Euro-Bereich angesiedelt.

Gescheppert hat es laut Polizei, als der im Kreis Kelheim wohnhafte 40-Jährige mit seinem Renault auf der Kreisstraße KEH38 in Richtung Saal an der Donau unterwegs war. Auf Höhe von Kelheimwinzer habe ein vor ihm fahrender Pkw-Lenker seinen Wagen verkehrsbedingt bis zum Stillstand abbremsen müssen. Daraufhin kam es zum ersten Crash. Das Auto hinter dem verunglücken 40-Jährigen, in dem sich am Steuer ein 37 Jahre alter Fahrschüler und daneben dessen Fahrlehrer befanden, habe ebenfalls nicht mehr rechtzeitig abgebremst werden können. Der Renault-Lenker habe sich leichte Verletzungen zugezogen; er sei vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht worden.


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