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Kurznachrichten, Termine und Notizen für den Landkreis Pfaffenhofen und Umgebung

Frauen-Treffen in Geisenfeld

(ty) Am kommenden Dienstagabend, 18. März, findet in Geisenfeld wieder ein partei-übergreifendes Frauen-Treffen statt (Foto oben). Die Veranstaltung geht im "KH-Hotel" über die Bühne, beginnt um 20 Uhr und steht allen Interessierten offen. Das Thema lautet: "Soziale Medien – Chancen, Herausforderungen und die richtige Anwendung." In der Ankündigung heißt es: "Freuen Sie sich auf eine offene Plattform für spannende Diskussionen und wertvollen Austausch – unabhängig von Partei-Zugehörigkeit. Bringen Sie gerne Ihren Laptop mit, um das Gelernte direkt auszuprobieren."

Vollsperrung bei Scheyern

(ty) Im Gemeinde-Bereich von Scheyern ist ab der nächsten Woche mit Verkehrs-Behinderungen zu rechnen. Wie das Landratsamt von Pfaffenhofen bekannt gegeben hat, muss die Kreisstraße PAF8 ab Dienstag, 18. März, von der Einmündung zur PAF3 bis zur Einmündung in die Staatsstraße 2084 komplett gesperrt werden. Als Grund dafür werden Sanierungs-Maßnahmen genannt. Die Vollsperrung gilt nach derzeitigem Stand bis Donnerstag, 27. März. "Die Umleitung ist ausgeschildert", versichert die Behörde. Sie erfolge über die Staatsstraße 2084, Klosterberg, Schyrenplatz, Schyrenstraße und Kreisstraße PAF3 beziehungsweise umgekehrt.

Der besondere Film

(ty) Am kommenden Dienstagabend, 18. März, präsentiert die Volkshochschule des Landkreises Pfaffenhofen (VHS) im "Cineplex"-Kino an der Ledererstraße im Gewerbe-Gebiet am Kuglhof vor den Toren der Kreisstadt wieder einen Streifen aus der Reihe "Der besondere Film". Beginn der Veranstaltung ist um 19.30 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Das Ticket kann digital oder vor Ort an der Kino-Kasse erworben werden.

Anlässlich der "Wochen gegen Rassismus" wird laut VHS das Drama "Green Border" von Agnieszka Holland aus dem Jahr 2023 gezeigt. Anschließend bestehe die Möglichkeit zum Gedanken-Austausch über das Gesehene. Ausführliche Infos, auch zum Inhalt des Films, gibt es auf der Internet-Seite des Kinos (hier der direkte Link) oder auf der Homepage der Volkshochschule (hier der direkte Link). Lesen Sie auch: "Wochen gegen Rassismus": Pfaffenhofen bietet viele Veranstaltungen

Wasser-Wanderung in Pfaffenhofen

(ty) Der Weltwassertag findet seit 1992 alljährlich am 22. März statt. Vor diesem Hintergrund bieten die Stadtwerke von Pfaffenhofen an der Ilm als regionaler Wasser-Versorgung an diesem Tag unter dem Motto "Von der Quelle zum Hochbehälter" eine geführte Wanderung für alle Interessierten an. Die Teilnahme an dieser Tour ist kostenlos, wie das Kommunal-Unternehmen betont. Die Route führt den Angaben zufolge zum Brunnen 2, vorbei am stillgelegten Brunnen 4 und zum Hochbehälter-West. Hier die Details sowie weitere Infos, auch zur Anmeldung: Von der Quelle zum Wasser-Hochbehälter

Bachdurchlass an der FS 8 wird neu errichtet

(ty) Der Kreis Freising erneuert den Bach-Durchlass am Geh- und Radweg der FS8 zwischen Kirchdorf und Burghausen südöstlich der Amper-Brücke. "Im Zuge dieser Maßnahme wird das bestehende Bauwerk abgebrochen und neu errichtet", erklärt das Landratsamt. Während der gesamten Bauzeit – ab dem morgigen Montag, 17. März, und voraussichtlich bis Freitag, 28. März – bleibe der Geh- und Radweg im Bereich des Bauwerks für den gesamten Verkehr gesperrt. "Dieser Bereich ist insbesondere auch für den Fuß- und Radverkehr gesperrt, da hier keine Überquerung des Baches möglich ist", wird betont.

Der Geh- und Radweg aus Richtung Kirchdorf muss nach Angaben der Landkreis-Behörde ab der Amper-Brücke bis zur Stichstraße vor der Abzweigung in Richtung Schnotting über die Kreisstraße FS8 geführt werden. Zur Erhöhung der Sicherheit sei in diesem Bereich die erlaubte Höchst-Geschwindigkeit auf der Kreisstraße auf 40 Kilometer pro Stunde reduziert; außerdem sei das Überholen verboten. Analog erfolge die Umleitung von Burghausen her. Die Umleitungs-Strecke sei ausgeschildert. (Foto: Landratsamt Freising)

Gebetskette für den Frieden

(ty/pba) Der Rat der europäischen Bischofs-Konferenzen (CCEE), der die Ortskirchen auf dem gesamten Kontinent umfasst, hat seine Mitglieder dazu eingeladen, die Fastenzeit als Gebetszeit für den Frieden zu gestalten. Aus diesem Anlass feiert der Augsburger Bischof Bertram Meier als Vorsitzender der "Kommission Weltkirche" und stellvertretend für die deutsche Bischofs-Konferenz (DBK) am morgigen Montag, 17. März, um 16.30 Uhr in der Basilika "St. Ulrich und Afra" in Augsburg einen Pontifikal-Gottesdienst. "Hauptanliegen sind das Gedenken an die Opfer der Kriege insbesondere in der Ukraine und im Heiligen Land sowie das Gebet für einen gerechten und dauerhaften Frieden weltweit", heißt es aus dem Bistum Augsburg, zu dem auch Teile des Landkreises Pfaffenhofen gehören. 

Die deutschen Bischöfe reihen sich damit ein in die "Eucharistische Kette", die seit Aschermittwoch von Albanien durch die verschiedenen Länder Europas bis zum Gründonnerstag nach Ungarn verläuft. Am Gottesdienst in Augsburg werde auch Bischof Bohdan Dzyurakh, Apostolischer Exarch der in Deutschland und Skandinavien wohnenden katholischen Ukrainer des byzantinischen Ritus und Mitglied der DBK, teilnehmen. Bischof Meier ruft die Gläubigen in seinem Bistum dazu auf, gemeinsam mit ihm die Heilige Messe in den genannten Anliegen zu feiern. Alle, denen eine Teilnahme nicht möglich ist, bittet er um Unterstützung im Gebet.

Diese Gebetskette solle eine Erfahrung der Gemeinschaft und ein sichtbares Zeichen der Hoffnung für den gesamten europäischen Kontinent sein; eine Zeit des Gebets, des Fastens und des Almosens, heißt es in der Mitteilung des CCEE. Es gehe darum, zu erfassen, "dass wir alle Brüder und Schwestern sind und von Gott ein Ende des Krieges erflehen". Darüber hinaus erneuerte der Rat seinen Aufruf, für die Gesundheit von Papst Franziskus zu beten, der sich seit mehreren Wochen im Krankenhaus befindet. 

Der Rat der europäischen Bischofs-Konferenzen ist ein Zusammenschluss der Vorsitzenden der römisch-katholischen Bischofs-Konferenzen in Europa mit Sitz in Rom. Präsident ist seit 2021 Erzbischof Gintaras Grušas von Vilnius, der Vorsitzende der litauischen Bischofs-Konferenz. 

Deutlich weniger produziert

(ty) Die Produktion der bayerischen Industrie (Verarbeitendes Gewerbe sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden, bezogen auf Betriebe mit 50 oder mehr Beschäftigten) ist im Januar dieses Jahres preisbereinigt um 5,8 Prozent niedriger ausgefallen als im Vorjahres-Monat. Wie das Landesamt für Statistik weiter mitgeteilt hat, reduzierten dabei die Produzenten von Vorleistungsgütern ihre Produktionstätigkeit um 8,4 Prozent und die von Investitionsgütern um 6,8 Prozent. Der Verbrauchsgüter-Sektor verbuchte dagegen eine Zunahme von 3,3 Prozent.

Bei Betrachtung der einzelnen Branchen des Verarbeitenden Gewerbes blieben diesen Januar vor allem die "Metallerzeugung und -bearbeitung" (minus 15,1 Prozent), die "Herstellung von elektrischen Ausrüstungen" (minus 12,3 Prozent) und die "Herstellung von Möbeln" (minus 12,3 Prozent) hinter dem Ergebnis des Vorjahres-Monats. Auch in Bayerns gewichtigen Wirtschafts-Zweigen "Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen" (minus 11,9 Prozent) und "Maschinenbau" (minus 9,6 Prozent) wurden deutliche Produktions-Drosselungen verzeichnet. Dagegen verbuchten insbesondere die "Reparatur und Installation von Maschinen und Ausrüstungen" (plus 21,5 Prozent) und die "Getränke-Herstellung" (plus 6,1 Prozent) merkliche Produktions-Steigerungen.


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