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Das erste Audi-Open-Air im Klenzepark wurde nur noch vom anschließenden Feuerwerk übertroffen 

(ty) Ein geradezu sensationelles Erlebnis bescherte Audi am Freitagabend rund 15 000 Besuchern aus Ingolstadt und dem Umland, die sich bei idealem Wetter im Klenzepark versammelt hatten, um das erste von zwei Klassik-Open-Airs im Rahmen der Sommerkonzerte zu erleben, die Audi-Bläserphilharmonie unter der Leitung von Christian Lombardi. Beinahe noch ein Stück sensationeller: Das musikalisch arrangierte und feinsinnig choreographierte Feuerwerk, das den Klenzepark für einige Minuten in einem wahren Zauberpark verwandelte. Einen Abend lang wurde Ingolstadt mal wieder zu einer echten Großstadt.

So viele Leute waren es noch nie auf der großen Wiese des Klenzeparkes. So viele, dass die Ordner schon kurz nach 20.30 Uhr die Eingänge sperrten. Wegen Überfüllung. Was einige Konzertbegeisterte damit quittierten, dass sie die Polizei zu Hilfe riefen, um vielleicht doch Einlass zu bekommen.

Auf Klappstühlen, Decken oder einfach in der Wiese liegend, mit ein paar Getränken oder ganzen Picknick-Körben bewaffnet, lauschten sie den über das riesige Areal ausgebreiteten Klängen aus berühmten Filmen, von „Indiana Jones“ bis zu „Rocky“, von den „Glorreichen Sieben“ bis zu „Winnetou“. Dazu eine Portion Giuseppe Verdi, ein Häppchen Richard Wagner und viele Melodien aus dem Fernsehgenre. Das reichte von der Eurovisions-Hymne bis zur Lindenstraße.

Den größten Applaus den Abends indes, den erntete das gigantische Feuerwerk, das sich vor der Kulisse des neuen Schlosses in farbenprächtigen Kaskaden in den  nächtlichen Himmel ergoss, die Nacht über der Donau und dem Klenzepark zum Tag werden ließ und in einer wundervoll stimmigen musikalisch untermalten Choreographie zeigte, was Feuerwerk sein kann. Im Idealfall. Da stockte 15 000 Menschen wahrlich der Atem. Ein grandioses pyrotechnisches Schauspiel von erster Qualität, das alles, was bisher in Ingolstadt an Feuerwerk zu sehen war, provinziell erscheinen lässt. Einfach nur sensationell.

Kein Wunder, dass unzählige Besucher bis weit nach Mitternacht auf der Wiese des Klenzeparks ausharrten, um diesen Konzertabend gebührend auf sich wirken zu lassen.

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