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Angestellter der Stadt Beilngries soll sich jahrelang an öffentlichen Geldern bedient haben 

(ty) Jahrelang soll ein Angestellter der Stadt Beilngries sich an den städtischen Finanzen bedient und Geld auf sein privates Konto überwiesen haben. Nach einer Buchprüfung in Vorbereitung des Jahresabschlusses ist die Sache aufgeflogen. Rund 500 000 Euro soll der Angestellte auf diese Art im Lauf der Jahre ergaunert haben. Soweit bisher bekannt ist – die Kriminalpolizei Ingolstadt ermittelt noch – soll der Mann durch eine technische Manipulation die städtischen Kontrollmechanismen ausgeschaltet haben, um das Geld unauffällig transferieren zu können. „Was sich da abgespielt hat ist wie in einem schlechten Film“, sagte Bürgermeisterin Frauenknecht zu den Vorfällen. Noch ist nicht ganz klar, wie viel Geld der Angestellte insgesamt auf die Seite geschafft hat und ob die Stadt Beilngries dieses Geld je wiedersieht.

 

 


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