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21-jährige Somalierin geht zuerst auf einen Mitbewohner im Asylantenheim und dann auf die Polizisten los 

(ty) Richtig deutsch kann die 21-jährige Somalierin zwar war nicht. Aber immerhin reichte es am Samstag gegen 17.45 Uhr, um die Polizisten als „Arschlöcher“ zu titulieren, die ins Neuburger Asylantenlager an der Donauwörther Straße gekommen waren, weil die Dame zuvor schon für Randale gesorgt hatte. Wegen „großer Probleme“ hatte sich ein Bewohner des Asyllagers per Notruf an die Polizei gewandt. Wie sich herausstellte, war die 21-jährige somalische Frau in das Zimmer des Anrufers gekommen, hatte einen Stuhl genommen und nach ihm geworfen. Sie verließ darauf das Zimmer wieder und knallte die Türe dermaßen fest zu, dass die Türklinke beschädigt wurde.  Auch den Zimmerschlüssel hat sie bei der Gelegenheit eingesteckt.

Der Polizei kam sie dann auf dem Gelände des Asyllagers entgegen. Bei der Befragung verhielt sie sich – wie die Polizei meldet – sehr aggressiv und drohte den beiden Beamten erst einmal damit, sie umzubringen.

Währenddessen hatte die Frau eine Hand ständig unter ihrer Burka verborgen. Der Grund war eine Sandale, die sie dort versteckt hielt und mit der sie auch nach den Polizisten warf, bevor sie sie als "Arschlöcher" betitelte. Danach flippte die offenbar psychisch gestörte Frau total aus. Sie musste gefesselt ins Klinikum Ingolstadt gebracht werden.


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