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Ein Mann, dem die Zwangsräumung bevorsteht, hatte sich in seiner Wohnung verschanzt – möglicherweise hatte er Waffen bei sich. Am Ende ließ er sich von der angerückten Spezialeinheit widerstandslos festnehmen

Update: Zwangsräumung endet mit SEK-Einsatz

(ty) Ein SEK-Einsatz hat heute Nachmittag für Aufregung in Geisenfeld gesorgt. Ein Mann, dem die Zwangsräumung seiner Wohnung bevorsteht, hatte sich in seiner Wohnung verschanzt, wie ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern-Nord soeben gegenüber unserer Zeitung berichtete. Vorsicht war geboten, denn offenbar sind im Waffenregister bei dem Mann zwei Waffen eingetragen. Ob der Mann tatsächlich Waffen bei sich hatte, ist noch unklar.

Aus seiner Wohnung, in der sich der Mann verschanzte beziehungsweise versteckt hielt, wollte er nicht herauskommen. Deshalb wurde die spezielle Verhandlungsgruppe der Polizei hinzugezogen, die allerdings den Mann auch nicht zum Verlassen seiner Wohnung bewegen konnte. Schließlich wurde auch das Spezialeinsatzkommando (SEK) hinzugezogen. Dem ist es nach ersten Informationen schließlich gelungen, denn Mann in Gewahrsam zu nehmen. Er habe sich widerstandslos festnehmen lassen, so ein Polizeisprecher.

Inzwischen liegt ein ausführlicher Bericht vor: Zwangsräumung endet mit SEK-Einsatz


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