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Hintergrund sind Asphalt-Arbeiten, die von 20. August bis 16. September auf gut drei Kilometern erfolgen. Hier die Details, auch zur Umleitung.

(ty) Auf Verkehrs-Behinderungen und Sperrungen müssen sich Autofahrer – wie berichtet – seit Ende Juni und voraussichtlich bis Oktober im Bereich des Knotenpunkts der Bundesstraßen B300 und B13 bei Reichertshofen-Starkertshofen sowie auf der B300 zwischen Reichertshofen-Langenbruck und Hohenwart-Weichenried einstellen. Behinderungen stehen zudem auf der B13 zwischen dem genannten Knotenpunkt bei Starkertshofen und der Abfahrt zur Staatsstraße 2049 bei Reichertshofen an. Geplant sind nach Angaben des staatlichen Bauamts aus Ingolstadt insgesamt vier Bauphasen. Jetzt steht die dritte Phase bevor, die eine Vollsperrung der B13 auf einem gut drei Kilometer langen Abschnitt mit sich bringt. Nachfolgend die Details.

Wie das staatliche Bauamt aus Ingolstadt am heutigen Montag noch einmal bestätigt hat, erfolgt in der dritten Bauphase der Deckenbau auf der Bundesstraße B13 zwischen dem Knotenpunkt von B300 und B13 sowie der Abfahrt in Richtung Reichertshofen beziehungsweise zur Staatsstraße 2049. "Um die Verkehrs-Sicherheit am Knotenpunkt B300/B13 bei Starkertshofen zu erhöhen", so die Behörde, müsse in dieser Bauphase die Bundesstraße B13 wegen Asphaltierungs-Arbeiten ab diesem Mittwoch, 20. August, und bis Dienstag, 16. September, von der B300 bei Starkertshofen und bis Reichertshofen (Einmündung Staatsstraße 2049) gesperrt werden.

Der von Augsburg her kommende Verkehr kann nach Angaben des staatlichen Bauamts ungehindert auf der Bundesstraße B300 zur Autobahn A9 und über die A9 nach Ingolstadt fahren. Von der A9 her kommend, sei die B300 in Richtung Augsburg und Pfaffenhofen (B13) frei befahrbar. Der von Augsburg her kommende Verkehr mit Fahrziel Baar-Ebenhausen (B13) werde an der Abfahrt B300/Pörnbach über Freinhausen, Pobenhausen und Karlskron zurück auf die B13 bei Reichertshofen geführt. Infos zur zweiten Bauphase: Acht Tage lang Vollsperrung der B300 zwischen Pörnbach und Reichertshofen

In der vierten Bauphase – wahrscheinlich ab Mitte September dieses Jahres – werden laut staatlichem Bauamt die Verbindungs-Rampe B13/B300 in Fahrtrichtung der Anschlussstelle Langenbruck umgebaut sowie der bestehende Einfädelungs-Streifen an der B300 verlängert. Nach derzeitigem Stand sollen die Maßnahmen bis Anfang Oktober abgeschlossen werden. Die genauen Bauzeiten für die vierte Bauphase sowie die damit verbundenen Umleitungs-Strecken würden rechtzeitig bekannt gegeben, versichert die Behörde.

Da die Arbeiten witterungsabhängig seien, könnten sich die veröffentlichten Termine allerdings auch kurzfristig verschieben. Die Gesamt-Kosten für die genannten Maßnahmen in Höhe von rund 2,5 Millionen Euro trage die Bundesrepublik Deutschland. Das staatliche Bauamt von Ingolstadt spricht einmal mehr von "dringend erforderlichen Arbeiten" und bittet die Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die damit verbundenen Beeinträchtigungen. Ausdrücklich bittet die Behörde erneut um erhöhte Vorsicht im Baustellen-Bereich.

Zum Hintergrund:

Acht Tage lang Vollsperrung der B300 zwischen Pörnbach und Reichertshofen

Bauarbeiten im Bereich von B300 und B13: Sperrungen und Umleitungen im Kreis PAF


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