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Der Pkw-Fahrer aus Schrobenhausen war zwischen Ingolstadt-Süd und Manching ins Heck eines Lkw-Anhängers gekracht und schleuderte dann quer über die Autobahn in die Mittelleitplanke

(ty) Gestern früh musste ein 19-Jähriger Autofahrer aus Schrobenhausen mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht werden, nachdem er auf der A9 mit einem Lkw kollidiert war. Der junge Mann war gegen 6.30 Uhr mit seinem Pkw in Richtung München unterwegs, als er laut Polizei zwischen Ingolstadt-Süd und Manching aus unbekannten Gründen auf die rechte Spur kam und ins Heck eines Lkw-Anhängers krachte. Dann schleuderte sein Wagen über alle drei Spuren und krachte in die Mittelleitplanke.

Der 19-Jährige wurde bei dem Crash schwer verletzt. Der Lkw-Fahrer, ein 64-Jähriger aus Neumarkt, sowie eine 29-jährige Ingolstädterin, die mit ihrem Auto über ein umherfliegendes Eisenteil fuhr, blieben unversehrt, wie berichtet wird. Das Auto des Schrobenhauseners und der Pkw der Ingolstädterin mussten abgeschleppt werden; um den Lkw-Anhänger musste sich ebenfalls ein Abschleppunternehmen kümmern. Der bei dem Unfall entstandene Sachschaden wird insgesamt auf rund 87 000 Euro beziffert.


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