Logo
Anzeige
Anzeige

Im Rahmen der Pfaffenhofener Konzertreihe "Memo – einfach alles!" treten morgen Michael Leopold und Mathias Lachenmayr in der Stadtpfarrkirche auf – der Eintritt ist frei

(ty) Einer der Höhepunkte der diesjährigen Konzert-Reihe „Memo – einfach alles!“  in der Stadtpfarrkirche St. Johannes Baptist wird sicher der Auftritt des Pfaffenhofener Kulturförderpreisträgers Michael Leopold, der zur Zeit Akademist der Münchener Philharmoniker ist. Er bringt am morgigen Sonntag seinen Freund Mathias Lachenmayr mit. Beide schlossen Ende Juni ihr Hauptstudium ab, beide bestanden ihr Diplom an der Münchener Musihochschule mit der Bestnote 1,0 und sind zur Meisterklasse eingeladen.

Das Programm, das die beiden morgen ab 11.45 Uhr bei freiem Eintritt unter dem Motto „Percussion total“ bieten, setzt sich aus in Fachkreisen als absolute Höchstschwierigkeiten eingestuften Stücken zusammen:

  • Anna Ignatovich: Passacaglia (für Marimba- und Vibraphon)
  • Alexej Gerassimez: Eravie (Marimbaphon und Sounds)
  • Didier Benedetti: Piazollino (für Marimba- und Vibraphon)
  • In „Gyro“ des israelischen Schlagzeugers Tomer Yariv spielen die beiden Musiker am "Set Up", einer Ansammlung verschiedenster Instrumente. Die Uraufführung fand 2005 beim Israel Festival in Tel Aviv statt.
  • In „Ghanaia“, vom Osnabrücker Schlagwerker Matthias Schmitt komponiert, kommt neben dem Marimbaphon die Djembé zum Einsatz. Die Djembé ist eine einfellige Bechertrommel aus Westafrika, deren Korpus aus einem ausgehöhlten Baumstamm besteht. Sie wird nur mit den bloßen Händen angeschlagen und zeichnet sich durch ein umfangreiches Klangspektrum aus, dessen tiefe Bässe die Djembé der speziellen, kelchförmigen Gestalt ihres Korpus verdankt. 

Der Eintritt ist frei, Spenden werden am Ende der Veranstaltung an den Kirchentüren gerne angenommen. Weitere Infos unter: www.kirchenchor-pfaffenhofen.de und www.memo-konzerte.de


Anzeige
RSS feed