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Mit 1,01 Millionen verkauften Fahrzeugen hat der Ingolstädter Premiumhersteller BMW beinahe schon eingeholt 

(ty) "Wir werden 1,7 Millionen Einheiten in diesem Jahr knacken.“ Das sagte Audi-Vorstandschef Rupert Stadler gestern im spanischen Marbella, wo Audi gerade die dritte Generation des Roadsters TT vorstellt. Obschon die Konkurrenten Mercedes und BMW zu Zeit den größeren Innovationsschub in ihrem Modellreihen zu haben scheinen, wachsen Umsatz und Absatz beim Ingolstädter Autobauer munter weiter. In den ersten sieben Monaten hat Audi bereits über eine Million Fahrzeuge ausgeliefert und hat damit ganz eng zum Erzrivalen BMW  aufgeschlossen. 1,01 Millionen Audi stehen 1,02 Millionen ausgelieferten BMW gegenüber. Und Rupert Stadler ließ wissen, das sich der Absatz bei Audi auch im August „sehr sehr gut“ entwickelt habe. Und das trotz der wachsenden Verunsicherung angesichts akuter Krisen wie beispielsweise der in der Ukraine.

Hält der Trend bei Absatz von Audi an, dann dürfte der Überholvorgang in Sachen BMW, zu dem Audi angesetzt hat, nicht erst im Jahr 2020 stattfinden wie bislang geplant, sondern schon deutlich früher.

 

 


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