Logo
Anzeige
Anzeige

Eine Künstlergemeinschaft aus Pfaffenhofen, Ingolstadt und Umgebung um Günter Merkl stellt unter dem Motto "Neuland" in der Städtischen Galerie aus

(ty) Eine Künstlergemeinschaft aus Pfaffenhofen, Ingolstadt und Umgebung unter Leitung von Günter Merkl beschäftigt sich mit den vielfältigen Umbrüchen und dem Wandel unserer Zeit. Unter dem Thema „Neuland" zeigen Ortwin Friedrich, Maria Pagal, Bettina Mass, Renate Heller, Ines Appel, Stephan Korisansky, Dina Forster, Christine Czerner sowie Günter Merkl ab 20. September eine Ausstellung in der Städtischen Galerie im Pfaffenhofener Haus der Begegnung. 

Der islamische Frühling, die demokratischen Bewegungen in der muslimischen Welt, der Ukraine-Konflikt oder auch die Eurokrise, die Energiewende, die Probleme des demographischen Wandels in der Rentenpolitik – all das sind Zeichen einer Zeit beziehungsweise einer Welt, die auf neue, veränderte  Verhältnisse zugeht. Gesellschaftliche, politische und soziale Veränderungen, aber auch persönliche Wendungen im eigenen Leben greifen die Künstler in ihren Arbeiten auf. Ihre Interpretationen sind ganz individuell und höchst unterschiedlich – ebenso wie die Techniken und Materialien, die sie verwenden.  

Zur Vernissage am Freitag, 19. September, um 19.30 Uhr sind alle Interessierten eingeladen. Von 20. bis 28. September ist die Ausstellung dann täglich bei freiem Eintritt geöffnet – Samstag und Sonntag von 10 bis 18 Uhr sowie Montag bis Freitag von 9 bis 12 und 13.30 bis 16.30 Uhr.


Anzeige
RSS feed