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Stefan Müller, der parlamentarische Staatssekretär des Bundesbildungsministeriums, war heute zu Besuch an der Technischen Hochschule Ingolstadt

(ty) Stefan Müller, der parlamentarische Staatssekretär der Bundesministerin für Bildung und Forschung, war heute zu Gast an der Technischen Hochschule Ingolstadt (THI). Gemeinsam mit dem hiesigen Bundestagsabgeordneten Dr. Reinhard Brandl (CSU) informierte er sich über die aktuelle Entwicklung der Hochschule. Bei einem Gespräch mit der Hochschulleitung sowie einer Führung über den Campus verschaffte er sich einen Überblick über die Kernkompetenzfelder.

Auch die THI-Projekte, die vom Bundesministerium gefördert werden, kamen dabei zur Sprache. Im Bereich der Weiterbildung sind das aktuell drei Projekte, darunter „Offene Hochschule Oberbayern (OHO)“, das unter anderem eine weiterführende Qualifizierung von Berufstätigen auf akademischem Niveau zum Ziel hat und in Kooperation mit der Hochschule München durchgeführt wird. „Ich freue mich zu sehen, dass die Technische Hochschule Ingolstadt die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projekte hervorragend umsetzt“, sagte Staatssekretär Müller. „Mit dem Projekt ,Offene Hochschule Oberbayern’ beispielsweise setzt die Hochschule in Bayern neue Maßstäbe, was die Erschließung von neuen Bildungszielgruppen für die akademische Weiterbildung anbelangt.“

Die Technische Hochschule setzt seit ihrer Gründung 1994 auf Dynamik in Lehre und Forschung. In den vergangenen fünf Jahren verdoppelte sich die Studierendenzahl. Zum Wintersemester 2014/15 werden etwa 5100 Studierende erwartet. Derzeit vergrößert sich auch der Campus auf etwa das Doppelte. Nicht nur die Erweiterungsbauten werden nun Schritt für Schritt bezogen, 2016 wird der Forschungsbau „Carissma“, das bundesweite Leitzentrum für Fahrzeugsicherheit, fertiggestellt sein.

„Mit dem Leuchtturmprojekt Carissma nimmt die Technische Hochschule Ingolstadt eine bundesweit führende Rolle in der angewandten Forschung ein“, sagte der Bundestagsabgeordnete Brandl. „Besonders freut mich, dass mit Carissma zum ersten Mal eine Fachhochschule die strengen Anforderungen des Wissenschaftsrats zur Förderung von Forschungsbauten erfüllen konnte.“ Diese Entscheidung sei eines von vielen Beispielen „für die herausragende Bedeutung der Forschungsarbeit sowie für die Attraktivität der Hochschule“.


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