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Laut Versicherungsstatistik sind die Autos aus Ingolstadt bei Autodieben beliebter als BMW 

(ty) Das Kopf-an-Kopf-Rennen um die Krone im automobilen Premiumsegment zwischen BMW und Audi, das hat der Ingolstädter Autobauer in einem Punkt bereits für sich entschieden. Nach der aktuellen Kfz-Diebstahlstatistik, die vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft herausgegeben wird, hat Audi den Münchner Konkurrenten bereits hinter sich gelassen.  Die Zahl der gestohlenen Audis ist 2013 um fast 24 Prozent gestiegen. Und die Autodiebe werden dabei immer „sportlicher“. Denn am häufigsten waren die S-Modelle von S3 bis S6 betroffen. Die Diebstahlsrate stieg damit von 1,0 auf 1,2 gestohlene Audi pro 1000 kaskoversicherte Pkw aus Ingolstadt.

Insgesamt wechselten 2841 Audis im Jahr 2013 unfreiwillig den Besitzer. Bei BMW waren es 2748. Und nur Land Rover scheint bei Autodieben noch beliebter zu sein als Audi. Da verschwanden 2013 zwar nur 192 Stück. Was nicht viel ist. Aber die ausgelieferten Stückzahlen sind mit Audi nicht zu vergleichen. Und die Diebstahlrate liegt bei diesen 192 Land Rovern bereits bei 3,1 pro 1000.


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