Logo
Anzeige
Anzeige

Die Ministerin und stellvertretende Ministerpräsidentin Ilse Aigner informierte sich über Herausforderungen künftiger Mobilität

(ty) Trends und Herausforderungen rund um die Mobilität standen im Fokus des Besuchs von CSU‑Politikerin Ilse Aigner bei Audi. Die Bayerische Staatsministerin für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie sowie stellvertretende Ministerpräsidentin nutzte die Gelegenheit, sich mit Experten des Unternehmens und Gästen aus Forschung und Bildung auszutauschen.

Nach einer Begrüßung durch den Audi‑Vorstandsvorsitzenden Rupert Stadler und dem Eintrag in das Goldene Buch des Automobilherstellers übergab die Ministerin einen Zuwendungsbescheid. Dieser geht an das Forschungsinstitut Betriebliche Bildung, mit dem Audi gemeinsam eine „Qualifizierung älterer Mitarbeiter in der Automobilbranche für den Umgang mit Hochvoltfahrzeugen“ entwickelt.

Das Projekt hat zum Ziel, ältere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Unternehmen und dem Handel praxisnah zu schulen. Auch geeignete Medien für die Fortbildung wollen die beiden Bildungspartner dafür entwerfen. Dieter Omert, Leiter Bildungswesen bei Audi , betonte: „Mit dieser zielgruppengerechten Qualifizierung schaffen wir für ältere Audianer einen passgenauen Einstieg in unsere Zukunftstechnologien. Gleichzeitig bereichern sie mit ihrem fundierten Wissen und ihrer Erfahrung unsere Ideen für die Mobilität von morgen.“

Im Anschluss besichtigte die Ministerin in Begleitung von Audi‑Produktionsvorstand Hubert Waltl bei einer Werksführung den Standort Ingolstadt. Mit mehreren Vorträgen, unter anderem zu den Themen Batterietechnik und Trends der Elektromobilität, klang der Besuch der Staatsministerin bei Audi aus.


Anzeige
RSS feed