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Mit einer ungewöhnlichen Aktion sucht die Ilmtalklinik GmbH im Rahmen eines Wettbewerbs ein Logo für den gemeinsamen Auftritt der beiden Standorte in Pfaffenhofen und Mainburg

(ty/zel) Mit einer ungewöhnlichen Aktion sucht die Ilmtalklinik GmbH ein Logo. Unter dem Slogan „Die Ilmtalkliniken suchen das Superlogo“ lädt das Unternehmen ab November alle Mitarbeiter ein, sich aktiv und kreativ im Rahmen eines Wettbewerbs an der Gestaltung zu beteiligen. Die beiden Kliniken in Pfaffenhofen und Mainburg, die unter der Ilmtalklinik GmbH firmieren, wollten sich künftig stärker gemeinsam und als ein Unternehmen präsentieren – und dazu braucht es auch ein gemeinsames Logo. 

Dem Gewinner des Logo-Wettbewerbs winkt ein Preisgeld in Höhe von 2222 Euro, wie Unternehmenssprecherin Sigrid Jürgensmann bekanntgab.Die Aktion gilt übrigens auch für Mitarbeiter, die sich in der Elternzeit oder auch im wohlverdienten Ruhestand befinden“, betont sie. Das neue Logo werde dann künftig neben einem einheitlichen „Corporate Design“ für beide Standorte genutzt. Die eingereichten Vorschläge werden auf Realisierbarkeit überprüft und in einer Jury wird dann das stimmigste Logo anhand eines definierten Kriterienkatalogs gekürt“, erklärt Jürgensmann. Geplant sei, das neue Logo Anfang des kommenden Jahres zu integrieren. 

Hat bald ausgedient: Das bisherige Logo der Pfaffenhofener Klinik.

Seit dem Jahr 2007 firmieren beide Klinik-Standorte rechtlich unter der eingetragenen Gesellschaft Ilmtalklinik GmbH. „Trotzdem gab es wenig gemeinsame interne Prozesse, die diese Fusion gelebt haben“, so Jürgensmann.

Der neue Klinik-Geschäftsführer Marcel John hat bereits mehrfach betont, dass sich unter seiner Regie die beiden Kliniken künftig „als ein Haus“ präsentieren sollen. Deshalb will man sich nun auch von den Einzel-Logos der Krankenhäuser in Pfaffenhofen und Mainburg verabschieden und im Sinne einer „ganzheitlichen Identität“ auch optisch sichtbar gemeinsam auftreten.

Neben dem einheitlichen Erscheinungsbild sollen durch standortübergreifende Stellenbesetzungen – etwa im Bereich Hygiene, Medizin-Controlling, Controlling, und Marketing – beide Standorte auch intensiver in die gemeinsamen Aufgaben eingebunden werden, „um Prozesse anzugleichen, die Qualitätsstandards an beiden Standorten zu sichern und um organisatorische und wirtschaftliche Synergien zu schaffen“, so John. 

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